Helfen Hörgeräte bei Tinnitus?
Tinnitus nennt man ein ständiges Brummen, Rauschen oder Pfeifen auf einem oder in beiden Ohren. Solche Ohrgeräusche entstehen nach Hörsturz, chronischen Mittelohrentzündungen und Erkrankungen des Innenohrs. Bei gleichzeitiger Schwerhörigkeit reduzieren Hörgeräte die Beschwerden oder lassen sie völlig verschwinden.
Wie ist ein Tinnitus?
Menschen mit Tinnitus hören mehr als ihnen lieb ist. Ob Pfeifen, Rauschen oder Summen – die Ohrgeräusche ohne nachvollziehbare Quelle belasten und nehmen Einfluss auf das regelrechte Hören. Während manche Menschen einigermassen gut mit der Situation zurechtkommen, verzweifeln andere an den Geräuschen. Ein Hörtest liefert wichtige Informationen zum Tinnitus.
Ursachen eines Tinnitus
Häufig entsteht ein Tinnitus als Folge von Stress. Aber auch Ohrerkrankungen, wie beispielsweise eine Entzündung, sowie eine Verletzung oder eine Lärmschädigung können zu den störenden Ohrgeräuschen führen. Auch Medikamente, physische Blockaden durch Ohrenschmalz, neurologische Störungen oder Infektionen der oberen Atemwege können einen Tinnitus auslösen. Wichtig für eine nachhaltige Therapie ist eine gezielte Diagnostik bei einem Ohrenarzt. Ein Hörtest beim Akustiker gibt zusätzliche Informationen über den Zustand des Gehörs.
Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 80 Prozent der Tinnitus-Patienten an einem Hörverlust leiden. Durch die beeinträchtigte Hörfähigkeit treten Umweltgeräusche in den Hintergrund, wodurch der Tinnitus verstärkt wahrgenommen wird.
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